Quelle: Wikipedia/Marcello Casal Jr/Agência Brasil/CC BY 3.0 br
Als der FC Bayern München 1998 einen gewissen Bastian Schweinsteiger in die Jugendakademie aufnahmen, wussten sie noch nicht, was für eine Persönlichkeit die mit ihm aufnahmen. 4 Jahre später am 13. November 2002 gab Schweinsteiger sein Profi-Debüt, mit Mitspielern wie Elber, Scholl, Ballack, Sagnol und Deisler.
Jahr für Jahr kletterte Bastian die Karriereleiter nach oben. 2006 beim Deutschen Sommermärchen sorgten er und sein Kumpel Lukas Podolski für gute Laune, nicht nur im Nationalteam. 8 Jahre und diverse Nationale Titel später, kam der Höhepunkt einer grandiosen Karriere. Schweinsteiger fightete wie kein zweiter und war eine der Schlüsselfiguren beim Weltmeistertitel in Brasilien.
Oft war Schweinsteiger angeschlagen, vielleicht war es das Alter. Aber immer wieder kämpfte er sich zurück. Die EM in Frankreich sollte die Kirsche auf dem Sahnehäubchen werden, war es aber nicht. Nach dem aus gegen Frankreich im Halbfinale und Schweinsteigers Handspiel sahen viele schon seine Zeit gekommen. Am Freitag war es dann soweit. Bastian Schweinsteiger beendet nach 120 Spielen seine Karriere in der Nationalmannschaft. Auch er gibt seinen Rücktritt, wie Philip Lahm 2014, als amtierender Kapitän der Nationalmannschaft bekannt.
Ein trauriger Tag für viele Fußballromantiker in Deutschland.
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