Quelle: Marc Atkins / Getty Images
Er ist der John McEnroe der heutigen Zeit. Wahrlich, der Australier Nick Kyrgios ist nicht ganz so erfolgreich wie McEnroe damals, dennoch lassen sich gewisse Parallelen nicht von der Hand weisen. Beide sind, bzw. waren begnadete Tennis-Spieler, die jedoch immer wieder mit ihren Emotionen zu kämpfen haben.
Kyrgios‘ neuste Eskapade kostet ihn nun 15.000 Euro! Beim Wimbledon-Vorbereitungsturnier im noblen Londoner Stadtteil Queens sorgte er in seinem Halbfinale gegen Marin Cilic für Entsetzen bei den Zuschauern.
Während eines Seitenwechsels setzte sich Kyrgios auf seine Bank, griff dann zu seiner Wasserflasche. Doch anstatt ganz normal daraus zu trinken, machte er eindeutige Masturbationsgesten!
Seriously Kyrgios ?! pic.twitter.com/V8fJD14pJC
— poetcurious (@poetcurious) 23. Juni 2018
Die ATP fand das gar nicht lustig und belegte den Aussie nun erneut mit einer Geldstrafe.
Es ist nicht das erste Mal, dass der so talentierte Profi negativ auffällt. Obwohl es sportlich läuft (er steht in den Top20 der Welt), machen sein Spiel und sein Verhalten oftmals einen lustlosen, ja fast gelangweilten Eindruck.
Bereits am Anfang des Turniers in Queens musste sich der britische TV-Sender „BBC“ entschuldigen, da Kyrgios während einer Live-Übertragung gut hörbar geflucht hatte.
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