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Das Entschied das Dortmunder Landgericht unter dem Vorsitzenden Richter Peter Windgätter am Dienstagnachmittag. Damit blieb er unter der von der Staatsanwaltschaft geforderten Höhe. Diese wollte W. lebenslänglich ins Gefängnis schicken. Die Verteidigung forderte dagegen eine Haftstrafe von deutlich unter zehn Jahren.
Gut eineinhalb Jahre nach dem Attentat auf den Mannschaftsbus der Dortmunder vor dem Champions-League-Spiel gegen die AS Monaco ist der Fall damit endgültig abgehakt.
Sergej W. hatte damals neben dem BVB-Bus drei selbstgebaute Sprengsätze zur Explosion gebracht und wollte damit den Börsenkurs der Borussia in den Keller jagen. Der damalige BVB-Profi Marc Bartra erlitt damals einen Armbruch sowie Fremdkörpereinsprengungen.
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