Quelle: dpa - Fotoreport
Der Nachlass des Kapitäns der Weltmeister-Mannschaft von 1954 soll weiter der Öffentlichkeit zugänglich sein. Über die Kaufsumme sei Stillschweigen vereinbart worden. Die für den 16. Februar vorgesehene Versteigerung der Memorabilien in einem Heidelberger Auktionshaus wurde abgesagt. Zuerst hatten der Kicker und die Rhein-Neckar-Zeitung darüber berichtet.
„Für mich ist das eine echte Herzensangelegenheit. Mir ist es sehr wichtig, dass diese wundervollen Erinnerungsstücke nicht in die ganze Welt verstreut werden“, wird Layenberger zitiert.
Für die Versteigerung hatten sich mehr als 500 Interessenten online angemeldet. Auch die 150 Plätze vor Ort waren bereits reserviert. Experten gehen davon aus, dass der Verkauf der 290 Einzelteile einen Gesamterlös von mehr als 250 000 Euro eingebracht hätte. „Wir sind sehr erleichtert, dass es zu der Einigung mit Harald Layenberger gekommen ist. Dass sich jemand des gesamten Nachlasses annimmt, ist absolut in unserem Sinne“, sagte Fritz-Walter-Erbe Bernd Lutzi. Mehr als 15 Jahre lang hatte Lutzi das Fritz-Walter-Museum in Enkenbach-Alsenborn geführt. Vor einigen Monaten machte er Schluss.
(dpa)
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