Quelle: picture alliance/ZUMA Press
Die Rennbahn östlich von Los Angeles ist seit Wochen in den amerikanischen Schlagzeilen. Auch, weil am heutigen Samstag auf der Anlage das Santa Anita Derby ausgetragen werden soll, eines der bedeutendsten Rennen für die Qualifikation zum Kentucky Derby am 2. Mai in Churchill Downs.
Vom 26. Dezember bis zum 5. März waren auf der Anlage 22 Pferde gestorben, darauhin hatten die Betreiber des Santa Anita Park die Rennbahn drei Wochen lang geschlossen. Wie die Washington Post vermeldete, waren zu diesem Zeitpunkt zwölf Pferde bei Rennen und neun beim Training verunglückt. Eines starb offenbar eines natürlichen Todes. Die Betreiber hatten die Todesfälle untersucht, ebenfalls die Beschaffenheit der Anlage, und daraufhin weitreichende Veränderungen eingeführt wie zum Beispiel stärkere Dopingkontrollen und strengere Sicherheitsvorschriften.
Nachdem die Rennen wieder aufgenommen wurde stürzte vergangene Woche jedoch der Wallach Arms Runner bei einem Rennen - auch er musste wegen eines gebrochenen Vorderbeins eingeschläfert werden. "Wir sind besorgt", sagt Tim Ritvo, Chef der Firma Stronach Group, der die Anlage gehört: "Wir haben die Regeln verschärft, sie sind nun im Einklang mit dem Rest der Welt. Die Rennbahn muss geöffnet bleiben."
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