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Das Aus in der Champions League hat den Portugiesen sehr mitgenommen. Das ließ er nun auch sein Umfeld in Turin spüren. Laut der italienischen Tageszeitung „La Reppublica“ soll er der Klubführung zu verstehen gegeben haben, dass er mit der Kaderplanung nicht zufrieden sei.
Sein Präsident Andrea Agnelli schaute da schon positiver in die Zukunft. Er wolle nächstes Jahr wieder angreifen, schließlich habe man fast ausschließlich „junge Spieler, die weiter wachsen können – abgesehen von Cristiano Ronaldo.“ CR7 selbst konnte diese positive Einstellung nicht teilen. Drei Namen machen derzeit die Runde, die Ronaldo wohl konkret einfordern soll.
Zum einen den brasilianischen Linksverteidiger Marcelo (30), der seit 2007 bei den Königlichen spielt, außerdem Innenverteidiger Raphael Varane (25), ebenfalls von Real Madrid, und James Rodriguez, der derzeit von Madrid an den FC Bayern München ausgeliehen ist.
Auch die italienische „Gazzetta dello Sport“ schrieb von einer Wunschliste Ronaldos. Darauf stünden unter anderem Liverpools Mohamed Salah, Benfica-Talent Joao Felix und Samuel Umtiti vom FC Barcelona.
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