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Bei keinem anderen Spieler liegen Genie und Wahnsinn so eng beisammen, wie bei Nick Kyrgios! Während seines Zweitrundenmatchs beim Masters in Rom hat das „Enfant terrible“ nun für den nächsten Eklat gesorgt. Im Spiel gegen den Norweger Casper Ruud wurde der Kyrgios im dritten Satz beim Stand von 1:2 disqualifiziert.
Zuvor wurde der australische Bad Boy beim Stand von 1:1 im dritten Satz bereits mit einer Spielstrafe sanktioniert, nachdem er sich ein Wortgefecht mit den Zuschauern lieferte.
Im Anschluss brannten dem 24-Jährigen alle Sicherungen durch. Vor Wut über die Strafe, schmetterte er seinen Schläger auf den Boden, kickte eine Wasserflasche durch die Gegend und warf sogar einen Stuhl über das Feld!
Mesdames et messieurs, voici Nick Kyrgios..#TeamParieur #ATPRome pic.twitter.com/RSKCcQSEKL
— Drx Pronos (@DrxPronos) 16. Mai 2019
Kyrgios schüttelte danach nur noch die Hände seines Gegners und der Schiedsrichter und verließ den Platz unter den Pfiffen der Zuschauer. Durch Disqualifikation wurde Ruud zum Sieger erklärt.
Es ist bei weiten nicht die erste Eskapade des Australiers. Erst im vergangenen Jahr wurde er zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verdonnert, nachdem er beim Turnier in Queens eine Masturbationsgeste andeutete.
Und auch die Zuschauer, bzw. deren Snacks, sind nicht vor Kyrgios sicher. So klaut sich der Tennis-Rüpel gerne auch mal ein paar Chips von den Rängen.
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