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Der ehemalige NBA-Star Lamar Odom (u.a. Dallas Mavericks und Los Angeles Lakers) beschreibt in seiner Autobiografie „Darkness to Light“, wie er im Vorfeld der Olympischen Spiele 2004 einen Drogentest bestand, obwohl er damals nahezu jeden Tag bekifft gewesen sei. Dabei lässt er fast kein Detail aus …
Kurz nachdem er in das Nationalteam berufen worden war, sollte er sich dem Test unterziehen. Allerdings: „Es bestand keine Chance, den Test zu bestehen. In dem Sommer habe ich jeden Tag Gras geraucht“, zitiert das US-Magazin den 2,08-Meter großem Odom vorab aus seinen Memoiren. Gemeinsam mit seinem Trainer, entwickelte er allerdings einen Plan: „Wir haben nach Fake-Penissen gegoogelt und uns über verschiedene Möglichkeiten informiert, wie man Drogentests austricksten kann. Nach einer ausgiebigen Suche haben wir dann einen riesigen schwarzen Gummi-Schw*** bestellt, der am nächsten Tag geliefert wurde.
Bevor der Doping-Beauftrage dann bei Odom aufschlug, urinierte sein Trainer „in das Reservoir des Phallus, das in den Eiern versteckt war.“
Den Moment als der Test anstand beschreibt er in seiner Autobiografie so: „Er (der Trainer, Anm. d. Red.) gab mir den Gummipenis und verließ das Badezimmer, während ich mir das Teil umschnallte.“ Im Anschluss beschreibt der 39-Jährigeziemlich detailgetreu, wie der Prüfer ihm dabei zusah, wie Odom den Urin aus der Prothese drückte.
Odom sei sich sicher gewesen, dass es nicht klappen würde, doch: „Er (der Doping-Prüfer, Anm. d. Red.) steckte ein Thermometer in den Behälter, überzeugt davon, dass das mein Pipi war, und sagte: ‚Willkommen im Team USA‘“.
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