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Wie die Polizei mitteilte sei eine Stabilisationsvorrichtung am Boot sei gebrochen gewesen. Dimitri Ryschkewitsch galt laut Polizei als guter Schwimmer. Warum er nach dem Kentern auf der Donau dennoch untergegangen ist, ist noch unklar.
Der Ruderer war mit seinem Einer im Training auf der Donau-Regattastrecke Ottensheim bei Linz beim Wendepunkt umgekippt. Er konnte sich aus den Sicherungen am Sitz und an den Füßen selbstständig befreien. Kurz vor dem Eintreffen der Rettungskräfte ging Ryschkewitsch plötzlich unter. Der Mann konnte von Tauchern nur noch tot geborgen werden.
Das Ruderboot wurde sichergestellt. Es zeigte sich, dass einer der seitlich am Boot zur Schwimmstabilisierung angebrachte Arme gebrochen war. Bei der Ruder-WM vom 25. August bis 1. September finden auch Wettbewerbe im Behindertensport statt.
Andrew Parsons, der Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC), reagierte mit Bestürzung auf das Unglück: "Ich bin absolut fassungslos über diese schreckliche Tragödie. Wir sind alle schockiert über diese Nachricht, und zu diesem Zeitpunkt sind die Gedanken der gesamten Paralympischen Bewegung bei der Familie, den Freunden, Teamkollegen des Athleten und bei unseren Kollegen im Nationalen Paralympischen Komitee von Weißrussland."
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