Quelle: Conny Kurth
„The floor is lava“ – das beliebte Kinderspiel könnte beim Supercup der Volleyballer am kommenden Sonntag in der Tui Arena in Hannover Wirklichkeit werden. Zumindest optisch. Denn erstmals in der Geschichte des Volleyballs wird auf einem hypermodernen, interaktiven Glasboden gespielt. Gespickt mit zig Millionen LEDs dient der Hallenboden quasi als riesiger Bildschirm.
Durch die moderne Technik kann jederzeit eine Grafik oder auch ein Video auf dem Boden abgespielt werden. Auch Effekte wie ein bröckelnder Boden – oder eben fließende Lava sind kein Problem. Dazu kann jede Bewegung der Spieler nachvollzogen und mit statistischen Daten unterlegt werden.
Video
Nachdem der Boden bereits in anderen Sportarten wie Basketball, Badminton oder Hallenfußball getestet wurde, kommt er nun also auch beim Supercup der Volleyballer zum Einsatz.
Angst, dass der Boden brechen oder splittern könnte, muss man unterdessen nicht haben. Der Hersteller gibt an, dass der „Lumiflex“-Boden sogar elastischer, gelenkschonender und rutschfester ist, als herkömmliche Bodenbeläge.
Beim comdirect Supercup treffen am kommenden Sonntag der Meister und der Pokalsieger sowohl bei den Damen (Allianz MTV Stuttgart vs. SSC Palmberg Schwerin) als auch bei den Herren (Berlin Recycling Volleys vs. VfB Friedrichshafen) aufeinander.
Tickets für den Supercup gibt es „ticketmaster“ und „eventim“ oder an der Tageskasse.
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