Quelle: picture alliance/Kirchner
"Die Bedeutung dieses Films hängt zusammen mit der Bedeutung der Figur, die er umkreist", begründete Jurymitglied Holger Gertz (Süddeutsche Zeitung) die Entscheidung: "Mario Götze, der nach seinem historischen Tor durch viele Täler gegangen ist, beschreibt offen seinen Weg von ziemlich weit oben nach ziemlich weit unten."
Über den Gewinn entschied Gertz zusammen mit Johannes Edelhoff (NDR) und Tamara Dwenger (Präsidentin HFC Falke). Als Begründung für die Auszeichnung sagt die Jury, dass die Dokumentation von Grimme-Preis-Träger Aljoscha Pause, die tiefe Einblicke in Götzes Seelenleben gibt, "erstaunlich nah an Mario Götze dran sei, manchmal schmerzhaft nah. Und damit preiswürdig."
Neben "Being Mario Götze" waren elf weitere Filme nominiert. "Ich freue mich sehr, denn dieser Preis ist eine tolle Anerkennung einer besonderen Zusammenarbeit. DAZN kam mit der Idee auf mich zu und Mario Götze hatte von Beginn an eine große Neugier und die Einsicht in die Notwendigkeit, sich für so eine Doku wirklich zu öffnen. Daher habe ich die Herausforderung gerne angenommen", freute sich Regisseur Pause.
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