Gemeinsam Miteinander, Füreinander. Getreu dem Motto haben wir es 2009 geschafft, Vereine aus benachbarten Dörfern nicht nur zusammen zu führen, sondern eine Spielgemeinschaft zu gründen, die sich eine Leidenschaft teilt, das Fußballspielen. Vier Seniorenmannschaften, zwei Damenspielgemeinschaften, eine Altherren-Mannschaft und Jugendmannschaften durchgehend von der A-Jugend bis hin zu den Bambinis, etwas, das es so im Amateur-Fußball nur noch ganz selten gibt. Ein kurzer Einblick in die vergangene Spielzeit: Die erste Mannschaft der Herren hat es in einem packenden Saisonfinale geschafft, Meister in der höchsten Kreisklasse zu werden. Ein Tag später gelang das Kunststück Meister auch der zweiten Garde. Die dritte Mannschaft komplettiert das "Triple" und holte ebenfalls den Meistertitel in ihrer Spielklasse. Emotionen und Gefühle, die kaum zu beschreiben sind und ein Leben lang unvergesslich bleiben. "Weiß du noch damals...", ein Beweis dafür, wie großartig Vereinsleben sein kann. Das funktioniert jedoch nur, wenn Menschen mit Herz und Seele viel Fleiß in den Verein stecken. Mit verantwortlich für die Erfolge ist natürlich in erster Linie auch die Jugendarbeit. Hier investieren die Vorstände, Trainer und Betreuer sehr viel Zeit, das alles natürlich ehrenamtlich. Hier geht es nicht nur um das sportliche Know-how und Fachwissen, sondern vor allem um pädagogisches Geschick. In der heutigen Zeit ist es wichtig, Kinder abzulenken und austoben zu lassen. Nicht nur die Kleinen, sondern auch die Großen brauchen ihre Auszeit. Da ist das Vereinsleben die ideale Möglichkeit, dem Stress im Beruf oder auch zu Hause zu entkommen. Zuschauerzahlen bis zu über 300 Leute zeigen, wie groß auch der Zuspruch und die Freude der Anhänger an diesem Verein ist. Allerdings ist bekanntlich "ohne Moos nix los". Zur Anschaffung von beispielsweise neuen Trainingsgeräten, Trainingsanzügen oder Geräten zum Erhalt und zur Pflege der Sportanlagen benötigen wir eure Hilfe. Belohnt uns für eine erstklassige Vereinsarbeit, bei der nicht der Erfolg, sondern das Miteinander im Vordergrund steht.