Es war einmal im Ostparkstadion, am Hofe am Kanal, in der Stadt Frankenthal – dort, am Rande der Stadt, wo die Platzkultur verschwimmt und wo eine gute Geschichte dich hin entführen möchte... Das Training hier am Parcours macht den eigenen Körper zum Trainingsgerät und setzt auf die Zusammenarbeit unserer Muskelgruppen. Monotone Plackerei in Fitnessstudios, um unsere Muskeln zu trimmen, soll auch in Frankenthal für den, der das möchte, der Vergangenheit angehören. Ihr sollt nicht mehr rätseln, warum Training eigentlich so langweilig sein muss. Freie, dreidimensionale Übungen stabilisieren deinen Körper und trainieren dich als Athlet. Der Körper wird im Ganzen gekräftigt, Bewegungsabläufe geschult. Denn: Im Alltag müssen Muskelketten funktionieren – ist der Rumpf zu schwach oder stimmen koordinative Abläufe nicht, verpufft die Energie. „Für jede Bewegung brauchen wir Hard- und Software – nämlich unsere Muskulatur und den Kopf“, sagte einmal Oliver Schmidtlein, der über diesen Weg bereits manchen uns bekannten Sportler fit machte. Durch die Komplexität der Übung denkt dein Kopf mit. Sportwissenschaftler, Reha-Therapeuten und Athleten nutzen gleichermaßen diese Art des Trainings. Im Leistungs- und auch im Freizeitsportbereich.
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