Quelle: dpa
Ü-Fußball wird meist nur dann mit gesundheitlichen Aspekten in Verbindung gebracht, wenn es um Verletzungen geht. Auch wenn Versicherungen und Arbeitgeber aus nachvollziehbaren Gründen ein Interesse an dieser Thematik haben, schälen sich in jüngerer Vergangenheit auch andere Gesichtspunkte heraus, die den Ü-Fußball als gesundheitsförderliches Instrument kennzeichnen. Insbesondere skandinavische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die vielfältige Belastungsstruktur des Fußballs große Vorteile hat für die Vorbeugung der sogenannten „großen Volkskrankheiten“ (z. B. Diabetes, Herzkranzgefäßverkalkung) und ihrer Risikofaktoren. Dies hat sogar die FIFA in ihrer Initiative „Football for Health“ aufgegriffen.
Auch die Fußballvariante „Walking Football“ ist eine Möglichkeit, Bewegungsmangel im höheren Alter mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen vorzubeugen – sie wird am 17. April ebenfalls vorgestellt.
Anmeldungen sind bis 13. April 2019 per E-Mail an [email protected] möglich.
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