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"Das Projekt 67 ist meine allerletzte und zugleich allergrößte Herausforderung. Nach Tokio ist schließlich Schluss für mich", so der 29-Jährige, der mit dem "Projekt 67" auf die Gewichtsklasse anspielt, in der er bei Olympia antreten wird.
Derzeit stellt der Musberger seinen Körper mit zielgerichteter Ernährung und Entschlackung auf sein neues Gewicht um. Bei der WM im Oktober des vergangenen Jahres hatte Stäbler Geschichte geschrieben: Nach den Goldmedaillen 2015 (66 kg) und 2017 (71 kg) machte sich Stäbler durch seinen Sieg in der Kategorie bis 72 kg zum ersten Ringer, der in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen triumphieren konnte.
In Tokio will Stäbler nun seine erste Olympia-Medaille holen - am liebsten Gold.
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Der FSV Rot-Weiß Lahnstein ist der November-Gewinner des Vereinswettbewerbs „Verein des Monats“, ausgerichtet vom Online-Portal vereinsleben.de.
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