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Der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler vom FC Arsenal London hat nach eigenen Angaben etwa 80 Millionen Follower in den sozialen Netzwerken weltweit und möchte dies nun für den guten Zweck nutzen.
Er rief dazu auf, ihm Videobotschaften zukommen zu lassen, in denen Menschen ihre Geschichte erzählen können. Özil wolle etwas gegen Diskrimminierung tun, da auch er Erfahrung damit gemacht habe. Sicherlich auch eine Anspielung auf seinen Ausstieg aus der Nationalmannschaft. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM in Russland verließ er das Nationalteam - als einen der Gründe führte er Rassismus seitens Ex-DFB-Chef Reinhard Grindel an.
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