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„Trinken ist eben sicherer als Sport. Vom Kopf her, bin ich mir sicher, dass ich fahren kann. Ich werde es im Training ausprobieren und dann werden wir sehen, ob es geht“, sagte der Finne nach seinem Muskelfaserriss, den er in der linken Wade erlitt. Nachdem er leicht hinkend durch das Fahrerlager lief, bestellte sein Rennstall Alfa-Romeo als Vorsichtsmaßnahme den Ersatzpiloten Marcus Ericsson ein.
Obwohl also Ersatz für ihn bereit steht blieb Kimi aber positiv: „Wir brauchen einen Backup-Plan. Ich bin noch nicht bei 100 Prozent aber dass ich nicht fahre, wäre aber das Worst-Case-Szenario."