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Letztmals hatte Benjamin Becker 2006 in New York als deutscher Qualifikant das Achtelfinale erreicht. Diesmal nutzte Köpfer im drittgrößten Stadion der Anlage gegen Bassilaschwili nach 2:40 Stunden seinen ersten Matchball.
"Das ist einfach unglaublich", sagte er nach dem größten Erfolg seiner Karriere. "Ich liebe es zu gewinnen. Das treibt mich immer weiter an." Der Schwarzwälder steht in Flushing Meadows erst zum zweiten Mal in seiner Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier im Hauptfeld. Der Linkshänder überzeugte mit einer starken Leistung, leistete sich kaum einfache Fehler und gab keinen Ball verloren. Nach 160 Minuten musste sich Basilaschwili, der erst Ende Juli das Sandplatzturnier in Hamburg gewonnen hatte, geschlagen geben.