Der Druck war groß auf sie – schließlich galt die 25-Jährige als große Favoritin auf den Titel. Aber das sich die gebürtige Heidelbergerin so deutlich und souverän durchsetzen würde, glaubte im Vorfeld niemand. Mit 7,30 Meter stellte Mihambo einen neuen persönlichen Rekord auf und katapultierte sich auf Platz zehn der weitesten Sprünge aller Zeiten. Zum Vergleich: Silber ging an die Ukrainerin Maryna Behk-Romanschuk mit einer Weite von 6,92 Metern. (Bild: picture alliance / Michael Kappeler / dpa)