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"Es zeichnet Ehrenamtler aus, dass sie ihr Engagement immer wahrsten Sinne des Wortes als "Ehre" verstehen und nicht als Erstes fragen: "Lohnt sich das?" oder "Was bekomme ich dafür?". Und dennoch können wir alle noch mehr tun, um diesen Menschen ihr Engagement zu erleichtern beziehungsweise sie dafür zu belohnen. Das gilt für den Staat, aber auch für Unternehmen" so Kramp-Karrenbauer in ihrem Gastbeitrag auf ntv.de, in dem sie die Firmen in die Pflicht nimmt und fordert, ehrenamtlich engagierte Bewerber für ihren Einsatz zu belohnen.
"Ganz viele Firmen ermöglichen ihren Mitarbeitern bereits, einem ehrenamtlichen Engagement nachzugehen. Das ist großartig. Aber es muss eben noch selbstverständlicher werden. Vorgesetzte sollten nicht mehr die Augen verdrehen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter sich stärker um sein Ehrenamt kümmern will", so die Ministerin weiter. Egal ob im Sport, bei der Feuerwehr oder in der Flüchtlingshilfe - rund 31 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich und dieses Engagement will Kramp-Karrenbauer noch mehr stärken und würdigen.
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