Chicken Wings, Pinkelpause & Co.: (Un)Nützes Wissen zum Super Bowl!

Skurrile Fakten zum größten Einzelsportereignis der Welt

Sportnews > Für Zwischendurch Veröffentlicht am Thursday, 30. January 2020

Quelle: picture alliance / newscom

Keine andere Sportveranstaltung kann sich über so viele skurrile Fakten und Zahlen freuen, wie der Super Bowl. Wir haben ein paar davon zusammen gestellt.

Lasst es euch schmecken! 

Fastfood darf bei einer richtigen Super-Bowl-Party nicht fehlen. In den USA werden während des Spiels

- mehr als 1,3 Milliarden Chicken Wings,

- 3,6 Millionen Kilogramm Guacamole,

- 14.000 Tonnen Chips

- 11 Millionen Pizzen (Rund 1/3 des Jahresverdienstes aller Pizzadienste!)

- und 120 Millionen Liter Bier

... verzehrt und getrunken!

 

Pipipause 

Das ganze Bier will natürlich auch wieder aus dem Körper raus. Daher werden in der Halbzeit mehr als 680 Millionen Liter Wasser die Toilette heruntergespült. Das entspricht der Menge an Wasser, das in drei Minuten die Niagarafälle herunterrutscht.

 

Verzögerte Ausstrahlung

Seit dem "Nipplegate" am 1. Februar 2004 wird der Super Bowl mit einer 5-sekündigen Verzögerung übertragen. Damals löste der Auftritt von Janet Jackson und Justin Timberlake in der Halbzeitpause des 38. Super Bowls einen Skandal aus. Jacksons rechte Brust wurde entblößt, nachdem  Timberlake ihr die Bluse herunter gezogen hatte.  

 

Das geht auf keine Kuhhaut 

108 handgefertigte Bälle aus Kuhleder erhält jedes Team vor dem Super Bowl. 54 für das Training und nochmal 54 für das Spiel selbst. Die Chance einer Kuh als Football beim Super Bowl zu enden liegt dabei bei 1:17.420.000. 

 

Eine Krankheitswelle erwischt Amerika

Der Absatz von Schmerztabletten steigt am Montag nach dem Spiel um rund 20 Prozent. Außerdem nehmen die Krankmeldungen um sechs Prozent zu. In den USA gibt es für diese „Krankheit“ sogar einen eigenen Begriff: Super Bowlitis!

 

Verrückt nach Werbung 

Die etwa 30 Sekunden langen Werbespots kosten im amerikanischen TV jeweils mehr als fünf Millionen Dollar. Da die meist ziemlich unterhaltsamen Spots extra für den Super Bowl produziert werden, kommen noch Produktionskosten in einer beträchtlichen Höhe hinzu. Und die Mühe lohnt sich: Etwa 91 Prozent der Zuschauer in Amerika interessieren sich genauso für die Werbespots, wie auch für den Sport.

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