Ronaldo-Schwester wittert Betrug

Schwester von CR7 irritiert mit dubioser Verschwörungs-Theorie

Sportnews > Für Zwischendurch Veröffentlicht am Thursday, 15. October 2020

Quelle: picture alliance / ZUMA Press

Nach der Erkrankung von Cristiano Ronaldo an Corona, wittert dessen Schwester eine Verschwörung. Auf Instagram irritiert sie mit wirren Betrugsvorwürfen.

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Superstar Cristiano Ronaldo sich mit COVID-19 infiziert hat. Seine Schwester Katia Aveiro äußerte nun öffentlich zur Erkrankung ihres Bruder und sorgte mit ihren Worten für reichlich Verwirrung: „Wenn Cristiano Ronaldo derjenige ist, der die Welt aufweckt, dann muss ich sagen, dass dieser Portugiese wirklich ein Gesandter von Gott ist. Danke!“, schrieb die 44-Jährige auf Instagram.

Weiter meinte sie: „Ich glaube, dass heute tausende Menschen, die mittlerweile so sehr an diese Pandemie, an die Tests und die Maßnahmen glauben, genau wie ich sehen werden, dass es der größte Betrug ist, den ich, seitdem ich geboren wurde, gesehen habe.“

Ein Satz, den die Popsängerin gelesen habe, decke sich genau mit ihrer Meinung: „Es reicht, um die ganze Welt zu täuschen.“ Mit den Worten „Irgendjemand, öffnet die Augen, bitte“ beendete sie ihr wirres Posting.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Opinião @ruipedrobraztvi

Ein Beitrag geteilt von Katia Aveiro (@katiaaveirooficial) am

Was genau sie mit ihren Aussagen genau meinte, darauf ging die Schwester des Stars von Juventus Turin nicht ein.

Ronaldo zur Quarantäne nach Turin

Der Portugiese hatte sich während der Länderspielreise mit der Nationalmannschaft mit dem Virus infiziert. Er wisse laut Nationaltrainer Fernando Santos allerdings nicht, wie das passieren konnte. Ihm gehe es allerdings „sehr gut“ und er verspüre keinerlei Symptome.

Am späten Mittwochabend soll CR7 laut Medienberichten wieder nach Turin gereist sein um sich dort in eine zehntägige Quarantäne zu begeben. 

Der Torjäger verpasst somit mindestens zwei Spiele seines Teams. Auch ob er rechtzeitig zum Champions-League-Kracher gegen den FC Barcelona und Lionel Messi wieder spielberechtigt ist, steht noch nicht fest.

Artikel Teilen