Quelle: picture alliance / empics | James Moy
Fernando Alonso wurde am Donnerstagabend während einer Radtour von einem Auto angefahren. Laut der „Gazetta dello Sport“ soll der Unfall in der Nähe seines Wohnorts Lugano in der Schweiz passiert sein.
Über die Verletzungen gibt es in den internationalen Medien unterschiedliche Berichte. Während die „Bild“ berichtet, dass sich der Alonso bei dem Unfall einen Kieferbruch zugezogen habe, schreibt die englische „Daily Mail“ sogar von einer notwendigen OP an Kiefer und Gesicht. Laut der spanischen Zeitung „AS“ gebe es unterdessen glücklicherweise keine Hinweise auf Brüche in den Extremitäten oder im Rumpf. Angesichts der drohenden OP soll Alonso laut des spanischen Radiosenders „Cadena Ser“ in einem Krankenhaus nach Bern verlegt werden.
Alonsos Rennstall Alpine (ehemals Renault) bestätigte, dass es während einer Trainingsrunde des Spaniers zu einem Zwischenfall gekommen war. Der 39-Jährige sei aber ansprechbar und klar bei Verstand, hieß es in der Meldung.
Alpine F1 Team Statement pic.twitter.com/ateZJHITxj
— Alpine F1 Team (@AlpineF1Team) February 11, 2021
Weitere Untersuchungen sollen im Laufe des Freitags erfolgen. Bis dahin werde man sich auch nicht weiter äußern.
Durch den Unfall droht nun der Ausfall Alonsos für die dreitägigen einzigen offiziellen Testfahrten in einem Monat. Auch der Start beim geplanten Saisonauftakt am 28. März in Bahrain ist somit in Gefahr.
Eigentlich wollte der Weltmeister von 2005 und 2006 dort sein F1-Comeback feiern, nachdem er seine Karriere in der Königsklasse Ende 2018 vermeintlich beendete.
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