Quelle: picture alliance / Norbert Schmidt | Norbert SCHMIDT (Symbolbild)
Er hatte eine vielversprechende Karriere als Boxer vor sich, doch nun ist Rashed Al-Swaisat tot. Das 19-jährige Box-Talent aus Jordanien verstarb Anfang der Woche an den Folgen eines Knockouts bei der Junioren-WM in Polen.
Jordaniens NOK trauert über den Verlust in einem Statement: „Das jordanische Olympische Komitee drückt seine tiefe Trauer und seinen tiefen Schmerz über den Tod des Boxers der Jugendkategorie, Rashed Al-Swaisat, aus.“
Auch der Welt-Boxverband AIBA drückte seine Anteilnahme aus. „Wir haben mit tiefer Trauer vom Tod von Rashed Al-Swaisat erfahren. (…) Unsere Gedanken gelten seiner Familie, seinen Freunden und Teamkollegen“ schrieb der Verband auf Twitter.
It is with deep sadness that we learned of the passing of Rashed Al-Swaisat of Jordan, who had been admitted to hospital on April 16 further to his fight during the AIBA YWCHs. Our thoughts are with his family, friends and teammates, to whom we offer our sincere condolences. pic.twitter.com/UGKVupJT4e
— AIBA (@AIBA_Boxing) April 27, 2021
Am 16. April ging der Halbschwergewichtler im Junioren-WM-Kampf gegen den Esten Anton Winogradow in dritten Runde k.o. und musste noch im Ring medizinisch versorgt werden.
Aufgrund der schweren Verletzungen musste er sich in einem Krankenhaus in Kielce einer Not-OP am Gehirn unterziehen. Laut polnischen Medienberichten verlor er dort am letzten Montag seinen wichtigsten Kampf – um sein Leben.
Die polnische Polizei soll nun dabei helfen die Todesursache zu klären.
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