Joko und Klaas werben um FCK-Profis

TV-Duo will Leih-Spieler von Verbleib beim 1. FC Kaiserlautern überzeugen

Sportnews > Für Zwischendurch Veröffentlicht am Tuesday, 18. May 2021

Quelle: picture alliance / Promediafoto | Michael Deines

Die bekannten TV-Moderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben zwei aktuelle Spieler des 1. FC Kaiserslautern zum Bleiben aufgerufen.

Die Stimmung bei den „Roten Teufeln“ könnte nach dem vergangenen Wochenende nicht besser sein! Denn nach dem Unentschieden zwischen den Bayern Amateuren und dem TSV 1860 München spielen die Lauterer auch in der kommenden Saison in der 3. Liga.

Dass die Stimmung noch besser wird, dafür wollen nun ausgerechnet Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sorgen. Die beiden Entertainer riefen bei Instagram Felix Götze und Jean Zimmer zu einem dauerhaften Verbleib beim FCK auf. Sowohl Götze als auch Zimmer erwiesen sich als Stützen einer turbulenten Saison mit zahlreichen Höhen aber auch mindestens genauso vielen Tiefen. Beide sind aber jeweils nur ausgeliehen und müssten am Saisonende eigentlich wieder zurück zu ihren Stammvereinen nach Augsburg (Götze) und Düsseldorf (Zimmer).

Und genau hier kommen nun Joko und Klaas ins Spiel. In einer Instagram-Story ihres Produzenten Thomas Schmitt, einem glühenden Anhänger des Traditionsvereins aus der Pfalz, riefen sie Götze und Zimmer zum Verbleib auf.

Joko: „… dann brech ich dir beide Beine“

Joko richtete sich zunächst an Götze. Dem jüngeren Bruder von Weltmeister Mario Götze rief er zu: „Ey Felix, ich wollte dir nur ganz kurz sagen: Du bist unersetzlich für den 1. FCK!“ Und um dem 23-Jährigen sein Anliegen noch näherzubringen, drohte er sogar scherzhaft damit, ihm beide Beine zu brechen, sollte er „irgendwo anders hingehen“.

Kollege Klaas kümmerte sich dagegen um den potenziellen Verbleib von Zimmer. Da er sich eine „Welt ohne Jean Zimmer am Betze gar nicht mehr vorstellen“ könne, wolle er unbedingt, dass dieser bleibt. Wenn man nichts kaputt mache oder verliere, könne „man sich das auch mal länger ausleihen“, bezog er sich auf eine potenziell erneute Leihe.

Ob die beiden Entertainer ihre Botschaften allerdings ganz freiwillig an die FCK-Profis schickten, darf eher bezweifelt werden. Dennoch: Sollten sie damit Erfolg haben, wäre ihnen bei den „Roten Teufeln“ wohl niemand böse …

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