Quelle: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Darron Cummings
Rund ein halbes Jahr ist es her, dass der ehemalige Formel-1-Pilot Romain Grosjean beim Großen Preis von Bahrain nach einem schweren Unfall ein wahres Flammen-Inferno beinahe unbeschadet überlebte. Inzwischen geht der Franzose, lediglich mit Brand-Narben an den Händen davongekommen, in der US-Rennserie IndyCar an den Start.
Beim Renn-Wochenende in Detroit kam es erneut zu einem Zwischenfall um Grosjean. Wieder ging es um Feuer. Doch diesmal war es nicht ansatzweise so dramatisch als im November 2020.
Elf Runden vor dem Ende blieb Grosjeans Bolide aufgrund technischer Probleme stehen. Noch aus dem Cockpit heraus bemerkte der 35-Jährige wie seine Vorderradbremsen Feuer fingen. Grosjean stieg daraufhin aus, lies sich von einem Streckenposten einen Feuerlöscher geben und versuchte das Feuer eigenständig zu löschen.
Umgehend trafen weitere Helfer mit Feuerlöschern ein. Diese hatten dann sogar Mühe, Grosjean von seinem Auto fernzuhalten, um die Löscharbeiten selbst vorzunehmen.
„Ich kümmere mich um meine Rennautos“, scherzte der Franzose im Anschluss noch auf Twitter.
I care about my racing cars https://t.co/z7i1HRgz2i
— Romain Grosjean (@RGrosjean) June 13, 2021
Denkt man an den Horror-Crash in Bahrain zurück, bei dem sich der damalige Haas-Pilot erst nach 27 Sekunden aus einer Flammen-Hölle befreien konnte, ist der lockere Spruch nach dem erneuten Vorfall umso höher einzuschätzen.
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