Für jeden Sportler ist es das größte, an den olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen. Hürdensprinter Liu Xiang bildete da keine Ausnahme und war 2008 in Peking sogar die große Goldhoffnung der Chinesen. Aber leider riss sich Xiang bereits im ersten Vorlaufstart die Achillessehne und konnte nicht weiter am Turnier teilnehmen. Der Traum von Gold im eigenen Land war somit dahin. 2012 bot sich Xiang dann erneut die Chance, doch die Götter des Olymps meinten es nicht gut mit ihm. Wieder war es der erste Vorlauf und dieses Mal sogar gleich die erste Hürde, die seine Träume zunichte machte. Xiang trat die erste Hürde um und riss sich dabei erneut die Achillessehne. Mehr Pech geht kaum… – Bild: picture alliance / abaca | Bevilacqua Giuliano