1999 wollte der junge Ballack von „Lautern“ nach Leverkusen. Die Vereine einigten sich auf einen ablösefreien Wechsel zum 1. Juli 2000. Leverkusen und Ballack drängten danach jedoch auf einen Vorzug des Wechsels um ein Jahr. Dafür bot man dem FCK auch eine angemessene Ablösesumme an. Lautern lehnte das allerdings ab und drohte dem Mittelfeldspieler sogar mit einem Platz auf der Tribüne. Am Ende waren umgerechnet vier Millionen Euro genug, um Kaiserslautern von einem vorzeitigen Wechsel zu überzeugen. (Foto: picture-alliance / Sven Simon | SVEN SIMON)