Quelle: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Weber/ Eibner-Pressefoto (Symbolbild)
Schiedsrichter-sein ist schwer!
Das gilt besonders dann, wenn sich sogar die eigentlich als Hilfsmittel gedachte VAR-Technik gegen den Unparteiischen wendet.
So geschehen in der rumänischen „Liga 1“. Im Spiel FCSB gegen Craiova (1:1) stand der Schiedsrichter in der 56. Minute vor der Entscheidung, ob er beim Stand von 1:0 für FCSB einen Elfmeter für Craiova geben soll.
Nachdem der Offizielle die Szene zunächst hatte weiterlaufen lassen, schaltete sich der Videoschiedsrichter ein. Doch der war dabei keine allzu große Hilfe!
Denn die Szene im Strafraum wurde auf dem VAR-Bildschirm zwar gezeigt, allerdings mischte sich in die Aufnahmen der Szene immer wieder die normale TV-Übertragung.
Weitaus schlimmer war jedoch die irrwitzige Geschwindigkeit, mit der dieser wilde Bilderwirrwarr auf dem Monitor abgespielt wurde!
Offenbar fand der VAR die entscheidende Stelle einfach nicht und spulte daher wie wild durch das Spiel. So stand der arme Unparteiische ziemlich lang vor dem Bildschirm, auf dem er sich auch immer mal wieder selbst bewundern konnte.
Schließlich gab er aufgrund der „eindeutigen“ Beweislage einen Elfmeter, der zum 1:1-Ausgleichstreffer führte.
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