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Eine allgemeine Formel zur Motivation gibt es zwar nicht, dafür aber jede Menge Tipps, die einem individuell dabei helfen können, nicht zu schnell aufzugeben. Dazu gehört zum Beispiel das Motiv, warum man überhaupt Sport machen sollte. „Manche machen Sport aufgrund so genannter Push-Faktoren“, erklärt uns Motivationscoach und Feel-Good-Manager Biyon Kattilathu. „Das heißt, sie haben zum Beispiel Angst, übergewichtig zu sein oder Angst vor doofen Blicken. Andere machen es aus sogenannten Pull-Faktoren. Das heißt, sie haben ihren Traumkörper oder ihre Ziele, wie zum Beispiel einen Marathon zu schaffen.“
Biyon Kattilathu weiß genau was es braucht, um sich zu motivieren: „Worauf ich mich immer konzentriere ist Musik. Die pusht mich. Kurz vor dem Training und während des Trainings.“ Mit der richtigen Work-Out-Playliste fällt es einem deutlich leichter, sein Training konsequent durchzuziehen. Genauso motivierend ist auch der Sport mit mehreren zusammen. Dem ist der Motivationscoach genauer nachgegangen: „Ich habe eine Studie aus England gelesen, die ergab, dass man in einer Gruppe bis zu 20% mehr Leistung bringen kann.“