Mit seinen ca. 650 Mitgliedern ist der SV Gommersheim der größte Verein in der Gemeinde.
Der SVG ist ständig bemüht die Werte "Tradition" und "Fortschritt" angemessen miteinander zu verbinden, um diesen Status auch künftig erhalten zu können!
Geschichte
Von den Anfängen des SVG
Die ersten Schritte
Gerade war der Krieg beendet mit all seinen Folgen. Viele junge Gommersheimer befanden sich noch in Gefangenschaft. Und trotz aller Zeitprobleme,sowie persönlicher Sorgen oder evtl. gerade deshalb ? übte das gemeinsame Fußballspiel im Verein seine Faszination aus.
Im Gasthaus “Zum Schwanen” setzte sich im Oktober 1945 eine Männerrunde zusammen und beschloss, einen Sportverein zu gründen. Gleich wurde auch das erste Fußballspiel gegen eine Mannschaft aus Mechtersheim vereinbart, das mit einem 2:3 den ersten Erfolg für die Gommersheimer brachte. Die offiziellen Statuten beschloss man erst im Folgejahr.
Offiziell Fußball wurde in Gommersheim schon früher gespielt. Bereits 1932 hatten die Fußballer im Turnverein eine eigene Abteilung ins Leben gerufen.Man nahm an der Verbandsrunde teil und Turniere wurden in Verbindung mit den Turnern ausgerichtet.
Das Gerippe der späteren Mannschaftbildete hierbei eine Jugend, die, zeitgenössischen Aussagen zufolge, die beste im Umkreis gewesen sei. Doch der Krieg unterbrach das spielerische Geschehen.
Nach Kriegsende nutzte man den alten Vorkriegsplatz, der jedoch mit 46 x 85 Metern bald als zu klein befunden wurde. Der Platz sollte 20m nach Süden verlängert werden. Dieses Vorhaben war mit enormem handwerklichem Aufwand verbunden.Denn es galt, das zum Grasacker verkommene und als Schuttplatz genutzte Gelände zu reaktivieren.
Fußballgeschehen in Nachkriegszeiten
Weshalb der Nachkriegsfußball im neuen Verein organisiert wurde, hatte ausschließlich politische Gründe. Die alten Gemeinschaften missfielen der französischen Besatzungsmacht, die damals das Sagen hatte. Und daher fanden sich die Fußballer im neuen Verein zusammen. Der Turnverein wurde nicht weitergeführt. Ob die SVGler auch selbst einen Trennstrich ziehen und sich so vom “alten” absetzen wollten, bleibt offen.
Neu waren auch manche Fußballerfahrungen, welche die Männer aus anderen Ländern, z.B. aus englischer Gefangenschaft, mitbrachten. Mit jedem Kriegsheimkehrer vergrößerte sich die Mannschaft. Auch die Aufbruchstimmung der Nachkriegsjahre darf auf die Arbeit des jungen Vereines übertragen werden.
Die damaligen Verhältnisse, gleichwohl sie nur wenige Jahrzehnte zurückliegen, lassen sich heute kaum mehr vorstellen. Zum Jugendspiel in Westheim wurde gelaufen. Nach Schifferstadt ist man mit dem Fahrrad gefahren und hat trotzdem haushoch gewonnen. Sieben Fahrräder mussten ausreichen, um elf Mann nach Edesheim zu bringen. Mit Fleischmarken wurde bezahlt. Noch jetzt ist in lebhafter Erinnerung, wo man damals für Marken gut versorgt wurde.
Mit dem Gäubähnchen gings nach Neustadt, von dort mit der Oberlandbahn nach Landau, um mit Zwischenstop und Stärkung bei einer Kerwe nach Queichheim zu laufen. Die damaligen Verhältnisse vor der Währungsreform charakterisieren auch die Berichte über motorisierte Fahrten zum sonntäglichen Fußballspiel. Zwei Eier oder ein Ei und eine Lebensmittelmarke waren als Fahrpreis zu entrichten, um vom Tieflader, der zum Spielertransport eingesetzt war, mitgenommen zu werden. Auch ein Sattelschlepper mit Holzvergaser von einem Neustadter Unternehmer war im Einsatz. Auf dem Anhänger, bestückt mit Tisch und Bänken, wurde das Schifferklavier ausgepackt und es ging hoch her.
Auch um an Trikots und Fußballschuhe zu kommen, wurde kräftig organisiert und getauscht. Zwei Dosen Wurst waren notwendig, um Schuhe zu beschaffen.
Bau des Vereinsheim
Mit der Änderung der allgemeinen Lebensverhältnisse stiegen auch die Anforderungen an die Sozialräume.
Während man nach dem Krieg abwechselnd in den Gommersheimer Gasthäusern das Vereinsquartier aufgeschlagen hatte, wurden bald die Pläne für ein eigenes Heim geschmiedet. Der Brunnen im Löwen-Hof. der nach dem Spiel als Dusche diente, war nicht mehr angemessen.
Viele von denen, die 1958 die Ärmel hochkrempelten, als es galt ein Sportheim zu bauen. sind heute noch dabei. Unter der Vorstandschaft von Michel Gauweiler hat Kurt Wilhelm als “Matador” gewirkt, der die anderen mitzog. In Eigenleistung wurde gebaut. Dass man dabei großzügig dachte und auch Schulden nicht scheute, kommt noch jetzt dem Verein zugute.
Der Grundriss bzw. der anfängliche Baukörper wird auch heutigen Anforderungen gerecht. Steine zum Sportheimbau wurden von ausgebombten Anwesen in Ludwigshafen herbeigeschleppt. Noch nachts wurde gearbeitet. Der darauf folgende Familienkrach, von dem die Männer berichten, wird nicht der letzte wegen des Fußballs gewesen sein. Kräftig wurde hingelangt, so dass man bereits 1959 in den Rohbau einzog.
Auch wenn die Decke noch unverputzt war, konnte man hier gemeinsam die Fußballspiele der Vorbilder am Fernsehen beobachten. Mit Stolz wird erzählt, dass man der erste Verein der Kreisklasse gewesen sei, der Umkleidekabinen und Duschen mit kaltem und warmem Wasser vorzuweisen hatte. In der ganzen Umgebung wäre kein Verein so “nobel” ausgestattet gewesen.
Doch wo Licht ist, fällt auch Schatten. Die Zeit nach dem Sportheimbau zählt mit zur dunkelsten Seite des SVG. Misstrauensanträge gegen die Vereinsführung. Austritte, vielfacher Vorstandswechsel und der Weggang guter Spieler wirkten sich in diesen Jahren auch auf das Sportgeschehen aus, wo man mehrere Jahre das Schlusslicht stellte.
Erst nach 1967 ging es wieder bergauf. Auch die Baumaßnahmen fanden ihre Fortsetzung. Das Gelände zwischen Sportheim und Platz wurde hergerichtet, die Birken gepflanzt und eine Sprunggrube gebaut. Mit Holzdecke und Heizung wurde dann 1968 der Komfort im Vereinsheim komplettiert. 1984 erfolgte ein Umbau und die Erweiterung der Duschräume. Eine gründliche Renovierung stand 1992 auf dem Plan. Später wurde noch die Toilettenanlage überholt und 1993 die Außenfassade in Schwung gebracht.
Doch nicht nur zum Stolz der Mitglieder, als Gemeinschaftshaus der Spieler und für die notwendigen Sozialräume dient ein Sportheim. Mit seiner Gastwirtschaft sorgt es seit Jahren auch für die finanzielle Grundausstattung des Gommersheimer Fußballs. Nach verschiedenen Epochen, in denen es verpachtet war, betreiben die Mitglieder seit 1989 das Vereinsheim in eigener Regie. Mit Küche und Keller sorgen viele fleißige Helfer nicht nur an Spiel- und Trainingstagen, sondern auch bei Kerwe, Skatturnieren und sonstigen Veranstaltungen für das zum Spielbetrieb notwendige Kapital. Und so hofft auch die heutige Vorstandschaft, daß das Sportheim weiterhin eine Herberge für alle Bürger bleibt und damit die finanzielle Grundlage für den Fußball gelegt wird.
Vielfältige Vereinsarbeit
Die Vereinsarbeit des SVG war noch nie auf Fußball beschränkt.
Schon gleich nach dem Krieg war es die Beteiligung am kulturellen Leben mit Theateraufführungen, die Geld in die Kasse brachte. Auch Tanzveranstaltungen sorgten für Trikots der Jugend ebenso wie für die Geselligkeit in der Gemeinde.
Seit das Kindelsbrunnenfest auf der Ganerb durch die Ortsvereine wiederbelebt wurde, ist der SVG dort aktiv. Auch als dort 1974 eine fest Bleibe zu bauen war, um das Fest, das immer mehr Besucher anlockte auf Dauer sicherzustellen, waren die Fußballer mit dabei.
Sportfeste sind seit Gründung des SVG alljährliche Aktivposten im Dorfgeschehen. Nicht nur die Turniere der aktiven Mannschaften und besondere Einlagespiele, auch das Rahmenprogramm mit Turnen und Radball ist in lebhafter Erinnerung. Seit über zehn Jahren sind die Dorfturniere, bei denen sich alle örtlichen Vereine beteiligen, ein Beleg für das vielfältige Engagement des zwischenzeitlich auf rund 300 Mitglieder angewachsenen SVG um die Dorfgemeinschaft.
Bei der Kirchweih waren die Fußballer mit einem Weinstand auf dem Kerweplatz präsent. Turbulenter gehts seit Jahren in der Tabakwiegehalle her, die als Discoschuppen dient. Auch Tanz- und sonstige Veranstaltungen in der Turnhalle, ob zur Kerwe oder im Mai, standen und stehen auf dem Jahresprogramm, das mit einer großen Weihnachtsfeier abgeschlossen wird, zu der ganz Gommersheim eingeladen ist.
Doch nicht nur kulturell wird Vielfalt geboten. Seit 1974 spielen die Tischtennisfreunde unter dem Dach des Sportvereines. In diesem Jahr wurde auch das Turnen ins Programm aufgenommen. Neben den Damen sind seither verschiedene Jugend- und Kindergruppen in unterschiedlichen Altersklassen aktiv.
1984 wurde der SVG in den Volleyball-Verband aufgenommen.
Die Sportkegler, die sich inzwischen selbständig gemacht haben, gehörten über viele Jahre zum Verein.
Bau eines neuen Platzes
Um einen Fußballplatz auf der Höhe der Zeit zu halten, ist es wichtig, verlässliche Helfer zu haben. Und darauf darf der SVG bauen. Viele fleißige”Heinzelmänner” sorgten nicht nur für Bau und Ausbau der Sportstätten, sondern halten diese ständig mit viel Engagement und Liebe in Schuss. Immer wieder muss neu Hand angelegt werden.
Mit Stolz und Freude berichteten die Beteiligten vom Bau einer Flutlichtanlage bereits 1965. Telegrafenmasten aus Holz mussten dazu aus Lachen-Speyerdorf angeschleppt werden. 1970 wurden diese gegen Eisenmasten ausgetauscht. Von einem Rasenplatz kann erst seit 1973 gesprochen werden. Damals wurde der Grasacker eingeebnet und eine Beregnungsanlage installiert.
Doch so richtig rund ging es dann 1989 beim Bau des zweiten Fußballfeldes hinter der Schule. Ein langes Hin und Her mit zähen Verhandlungen, bei denen zeitweise die Baueinstellung drohte, bilden den Hintergrund.
Doch scheinbar hatten die Erfolge der Mannschaft, die zur Meisterschaft strebte und das ungeduldige Handeln einiger Vereinsanhänger, welche die Rebzeilen auf dem gemeindeeigenen Gelände abgeräumt und dieses umgepflügt hatten, die Behörden von der Entschlossenheit und Notwendigkeit überzeugt.
Vorläufig stand jedoch damals beim Baubeginn noch offen, ob hier Fußball gespielt oder nur Gerste angebaut werden konnte.
Im September durfte dann mit den umfangreichen Erdarbeiten endgültig begonnen werden. Der Aufstieg in die A-Klasse, mit Pauken und Trompeten gefeiert, bot dafür die notwendige Motivation. “Die Finanzierung steht und die Arbeit macht gute Fortschritte”, so zuversichtlich zeigte sich Vorsitzender Bernd Schmitt bei einer Informationsveranstaltung im Oktober.
Die Gesamtkosten wurden auf 238.000 Mark beziffert. Neben den verschiedenen Zuschüssen waren es in erster Linie die enormen Eigenleistungen, die den Sportplatzbau sicherstellten. Auch 20.000 Mark Spenden aus der Bevölkerung waren ein Baustein, auf den man stolz sein konnte.
Mit Planierraupen und Bagger des Fußballverbandes waren die Helfer kräftig am Werk, so dass bereits im November der Rasen eingesät wurde. Auf dem alten Sportplatz war ein zeitgemäßer Spielbetrieb nach DFB-Norm nicht mehr möglich gewesen. Auch die Erweiterung der Jugendarbeit stellte neue Anforderungen. Daher war die Freude der Fußballer groß, als im Juli 1990, fast gleichzeitig mit dem Aufstieg in die Bezirksliga, der neue Platz seiner Bestimmung übergeben werden konnte. (Auch wenn manche munkelten, dass es die Querschläger durch die Unebenheiten des alten Feldes waren, mit denen die Gegner kaum fertig wurden, die die Gefährlichkeit des Gommersheimer Fußballs und dessen Erfolg ausmachten) .
Mit Festakt und Freundschaftsspiel gegen den 1.FCK wurde das neue Fußballfeld im Juli 1990 gebührend gefeiert.
Auch wenn die Partie gegen die Profis wie erwartet mit 14:1 endete, das Großereignis, das bei subtropischen Temperaturen von schweißtreibenden 33 Grad fast 2.000 Besucher anlockte, bleibt als großes Fußballfest ewig im Bewusstsein.
Schon vor dem Anpfiff waren 750 Maß Bier gezapft. Nach dem großen Spiel am Samstag ging es auch am Sonntag hoch her. Nachdem die Cheergirls des SVG ihre Ballone zum Himmel schickten, war Anstoß für einen weiteren Höhepunkt: Die “Pfälzer Traditions-Elf” hatte gegen Gommersheim sogar Boxeuropameister Karl Mildenberger aufgeboten. Als Beweis für das “intakte Innenleben des Vereines” bezeichneten Fußballfunktionäre damals die Leistung des SVG beim Sportplatzbau. Auch Verbands- und Ortsbürgermeister zollten dem ehrenamtlichen Engagement hohe Anerkennung.
Für “Oberschaffer” Ludwig Werst gab es für unermüdlichen Einsatz -stellvertretend für viele treue Helfer- neben einem Zinnteller lebenslang freien Eintritt.
Sportliche Erfolge
Doch nicht nur im Sportplatzbau war der SVG in den Jahren 1989/90 erfolgreich.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte schaffte er gleich zweimal in Folge den Aufstieg. Vorher war den beiden Mannschaften, mit denen der SVG seit seiner Gründung in der Verbandsrunde vertreten war, solche Erfolge vergönnt. Anfangs im Fußballkreis Landau, später in Speyer, war man der B-Klasse treu geblieben.
Als herausragendes Ereignis dieser Zeit ist noch ein Pokalendspiel von 1955 gegen Geinsheim (ein immer wieder spannendes Bruder-Duell) in Erinnerung, das die Geinsheimer mit 3:2 für sich entschieden.
Ein Jahr später endete ein Pokalendspiel gegen Otterstadt 0:0. Die Wiederholung in Harthausen brachte ein 1:2 Sieg für Otterstadt.
Auch 1981 verfehlte man in einem Entscheidungsspiel zuhause gegen Schwarz-Weiß Speyer den Aufstieg. Einen weiteren vergeblichen Anlauf in die A-Klasse nahmen die Gommersheimer dann mit der späteren Meistermannschaft im Jahre 1988, der allerdings durch eine Niederlage in Lingenfeld vereitelt wurde.
Erst 1989 gelang der Durchbruch nach oben. Zum letzten Saisonspiel beim FV Dudenhofen, bei dem der SVG den ersten Tabellenplatz schon in der Tasche hatten, rollten die Gommersheimer mit einem 600er Benz an. Vorher hatte der SVG, der bereits mit Rundenbeginn an der Tabellenspitze mitmischte, mit einem 7:0 Sieg gegen Westheim alles klar gemacht.
Nicht lumpen ließ sich der Verein damals auch bei der Meisterschaftsfeier, mit der er der Mannschaft Motivation für weitere Erfolge verschaffte. Die folgten auf den Fuß. Der SVG mischte auch in der A-Klasse von Anfang an der Spitze mit. Auch im Pokalgeschehen gab es Erfolge zu verbuchen. Während der frischgebackene A-Ligist noch gegen den Verbandsligisten Bad Kreuznach in der Verbandspokalrunde die Segel streichen musste, krönte der damalige Pokalschreck -selbst Oberligist Geinsheim war in der SWFV Runde von Gommersheim hinausgeworfen worden, seine Supersaison mit einem 2:1 Sieg gegen Offenbach und holte sich im Juli 1990 so den Bezirkspokal.
Zuvor war das Team von Spielertrainer Hans Peter Schädler Meister der A-Klasse geworden und in die Bezirksliga aufgestiegen. Dank des Nachwuchses aus eigenen Reihen und guten Zugängen hielten sich die Gommersheimer drei Jahre in der Bezirksliga. Mit im Schnitt über 200 Zuschauern die meisten in dieser Klasse war die notwendige Motivation gegeben.
Auch als man 1993 in die A-Klasse zurückkehrte, wo man inzwischen recht erfolgreich spielt, war von “Abstiegsstimmung” nichts zu spüren. Die Weichen für die weitere sportliche Zukunft waren zu stellen.
Der Jugendarbeit wurde dabei ein breiter Raum eingeräumt. Sie hat Priorität und konnte in den letzten Jahren ständig ausgebaut werden. So z. B. war die D-Jugend 1993 als Meister erfolgreich. Fünf Jugendmannschaften bereiten sich derzeit darauf vor, später als Spieler für den SVG zu kicken. Denn eins ist gewiss und bleibt bestehen so bestärken es die Anhänger in ihren Gesängen und solange sie treu sind trifft es sicher auch zu:
“Der SVG wird niemals untergehn !!!”
Gründungsmitglieder
Karl Baumer, Kurt Lietzow, Armin Brauch, Georg Manger, Otmar Damian, Kurt Manger, Richard Dudenhöfer, Erwin Nied, Karl Gadell, Karl Nonnenmacher, Alfred Gauweiler, Willi Nonnenmacher, Georg Gauweiler, Rudolf Pfirrmann, Karl Gauweiler, Heinrich Pfundstein, Kurt Heraucurt, Eugen Schneider, Karl Kaufmann sen., Richard Schreiner, Karl Kaufmann jun., Heinz Theobald, Erwin Laber, Ernst Vester, Karl Laber, Heinrich Vester, Andreas Lehr, Karl Vester, Heinz Lehr, Werner Weilbach, Ludwig Lischer
Gommersheimer Fußballgeschichte
Erzählt von
Bruno Decker, Erwin und Theo Nied, Rudolf Pfirrmann. Erwin Schreiner, Rudolf Vester, Ludwig und Walter Werst.
Zusammengestellt von Gerhard Mentzel.
In lockerer Runde erzählen einige, die von früh auf dabei waren, die Geschichte des Gommersheimer Fußballs und was sich so zugetragen hat: Fußballgeschichten.
Super toller Verein mit freundlichenn Mitgliedern und einmal im Monat gibt es sogar lecker Essen !!!!!! Wir kommen regelmaßig in den Verein.