Quelle: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Das sieht man auch nicht alle Tage!
Beim olympischen Triathlon ertönte am Montagmorgen um 6.30 Uhr Ortszeit das offizielle Startsignal, jedoch sprang nur rund die Hälfte aller Teilnehmer in Wasser. Die andere Hälfte wäre zwar auch gerne gestartet, doch ein Boot versperrte ihnen den Weg ins kühle Nass!
Fehlstart beim Triathlon. Allerdings vom Starter
— René Bugner (@RNBWCV) July 25, 2021
Möglicherweise war dieses Begleitboot noch nicht wirklich in der optimalen Position... #Tokyo2020 pic.twitter.com/IwnGJaly6L
Der Start musste dementsprechend abgebrochen und wiederholt werden. Ein Unterfangen, das sich allerdings als gar nicht so leicht herausstellte.
Denn die Teilnehmer, die bereits im Wasser waren, bekamen von der skurrilen Szene nichts mit und schwammen weiter. Erst nach rund 200 Metern gelang es Helfern auf Booten und Jetskis die Athleten einzufangen. Der Restart verlief etwa zehn Minuten später dann reibungslos.
Am Ende des Triathlons war es der Norweger Kristian Blummenfelt, der sich die Gold-Medaille sichern konnte. Nach 1,5 Kilometern Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometern Laufen verwies er den Briten Alex Yee und den Neuseeländer Hayden Wilde auf die Plätze 2 und 3.
Die beiden deutschen Teilnehmer Jonas Schomburg und Justus Nieschlag belegten unterdessen die Ränge 38 und 40.
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